Pilotenausbildung LAPL

Details und Kosten LAPL:(A) CR - TMG


Beabsichtigen Sie vorwiegend alleine oder nur zu zweit fliegen zu wollen, oder Sie möchten thermische Aufwinde wie ein Segelflugzeug ausnutzen, dann können Sie den LAPL auf dem Motorsegler (TMG) absolvieren. Dies ist unter anderem der günstigste Einstieg in die PPL Fliegerei. Natürlich können Sie jederzeit genauso auf SEP wie auf UL (Ultraleicht) umschulen.

Für die Ausbildung setzen wir das weitverbreitete und gutmütige Muster der deutschen Firma Scheibe, den SF 25 C ein. Wie im Motorflugbereich ist auch dieser Typ auf vielen Flugplätzen vorzufinden. Die Ausbildung beginnt mit einigen Einweisungsflügen und intensiven Start- und Landeübungen. Bevor Sie das erste Mal alleine in die Luft dürfen, findet eine gründliche Einweisung in Notverfahren statt. Das weitere Programm beinhaltet Überlandflüge, Funknavigation sowie eine Flughafeneinweisung.

Kostenvoranschlag LAPL:(A) CR - TMG


ca. Einheit Flugzeug Einzelpreis Gesamtpreis
30 Std SF 25  187,- € 5.610,- €
150 Landungen SF 25  7,50 € 1.125,- €
Aufsichtsgebühr       850,- €
Theoriepauschale       950,- €
BZF (Sprechfunkkurs), deutsch       410,- €
Bearbeitungsgebühr       650,- €
Kostenvoranschlag gesamt       ca. 9.600,- €
Preisänderungen vorbehalten, Stand 1/24        
Zusätzliche Kosten

Desweiteren müssen Sie für Ihren LAPL noch folgende Kosten einkalkulieren, die nicht von uns erhoben werden:

Lehrmaterial auf Wunsch bei uns erhältlich ca. 400,00 bis 800,00 €
Fliegerarzt incl. Augen- und Ohrenarzt ca. 180,00 €
Prüfungsgebühren Luftamt ca. 300,00 €
Anmeldegebühren Luftamt ca. 100,00 €
Prüfungsfragen Digitalversion ca.   69,00 €

Alle oben aufgeführten Preise sind Endpreise, also incl. Mwst., die Flüge werden nach Blockzeit abgerechnet

Die angegebenen 30 Stunden sind gesetzliche Mindeststunden und dienen als Berechnungsgrundlage, sicherer wäre aber, man kalkuliert ein paar Stunden (5-10) mehr mit ein. Auch sollte man bedenken, dass ab einem gewissen Alter nicht mehr alles "so leicht" geht! Darum kann man gut ab dem 50. Lebensjahr die Zahl des eigenen Alters als die zu erwartende Flugstundenzahl ansetzen, um einen einigermaßen realistischen Kostenvoranschlag zu erhalten. Auch die Anzahl der Landungen wird sich entsprechend erhöhen! Ebenso erhöhen größere Pausen zwischen den Ausbildungseinheiten die Ausbildungszeit und somit die Kosten entsprechend.

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